Die Vorwürfe dürften Kenner der Sicherheitsbranche kaum überraschen. Das Problem ist so verbreitet, dass es dafür sogar einen Fachbegriff gibt: «Phantomdienste». Konkret: Mal wird ein Wachhund in Rechnung gestellt, der beim Einsatz nicht dabei war. Mal wird bei den Präsenzzeiten geschraubt. Gerade bei Dunkelheit oder unübersichtlichen Geländen können Auftraggeber kaum prüfen, ob die verrechnete Leistung vollumfänglich erbracht wurde. Deshalb fallen diese Schummeleien oft nicht auf. Wie weit ist das Problem bei euch verbreitet ? Habt ihr auch schon Erfahrungen in diese Richtung gemacht ?